„Mmmmh, das sieht aber lecker aus!“
Der Blick auf den Teller der Kolleginnen und Kollegen gehört zum Standard beim gemeinsamen Mittagessen in der Büroküche. Denn dort gibt es immer sehr viel Appetitliches zu sehen. Komm‘ mit in unsere Küche und schau mal, was wir so anrichten. Beide Produkte sind vegan und in 30 Minuten oder weniger gemacht. Viel Spaß beim Nachkochen! Darf es vor dem Essen ein Aperitif oder nach dem Essen ein Digestif sein? Dann schau Dich doch mal in unserer Genuss-Kategorie um. Unsere Destille-Produkte sind pur oder als Mischgetränk ein Genuss.
Von Luisa, Produktmanagement
Göttliche Aubergine aus dem Ofen nach Ottolenghi
Aubergine? Mag ich nicht. War meine Antwort auf die Frage, wie ich zu Auberginen im Essen stehe. Bis zu dem Tag, an dem ich zum ersten Mal die gegrillte Aubergine von Ottolenghi probiert habe. Ein Gaumenschmaus. Die Aubergine zergeht auf der Zunge und schmeckt gegrillt besser als jedes Fleisch. In der Kombination mit Granatapfelkernen, Tahini und frischem Koriander ist sie für mich jedes Mal eine echte Geschmacksoffenbarung.
Zutaten für 4 Personen (vielleicht auch weniger, weil‘s so lecker ist):
• 100 ml Olivenöl
• 3 große Auberginen (etwa ein Kilo), geputzt und in 2 cm große Scheiben geschnitten
• 150 g Sojajoghurt (ohne Zucker)
• 1 Teelöffel Tahini-Paste
• 1 kleine Knoblauchzehe, zerdrückt (für mich lieber ohne, wenn dann frische Zehen)
• 1 Teelöffel geröstete Koriandersamen
• 40 g Granatapfelkerne (etwa ein Viertel der Frucht oder mehr
Zubereitung:
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen (Heißluft). Die Auberginenscheiben auf dem Backpapier verteilen - nicht zu viele - und das Olivenöl und 1,5 Teelöffel Salz großzügig auf beide Seiten pinseln. Die Auberginen 25 Minuten im Ofen rösten, bis sie weich und karamellisiert sind, das ist besonders wichtig. Nach der Hälfte der Zeit die Auberginen umdrehen. Danach zur Seite stellen und abkühlen lassen. Den Joghurt und das Tahini in einer kleinen Schüssel mit 1/4 Teelöffel Salz und einer Prise Pfeffer verrühren und zur Seite stellen. Die Auberginen auf einen Teller legen, wobei sie leicht überlappen können. Mit einem Löffel die Joghurtsoße darüber geben. Schließlich Koriandersamen und Granatapfelkerne drüberstreuen. Mit Korianderblättern garnieren und servieren. Et voilà, fertig!
Von Isabel, Marketing
Nudeln „Geschmacksexplosion“ von Donna Hay
Salzig, sauer, scharf und umami: In diesem Rezept sind fast alle Geschmacksrichtungen vertreten. Und die Mischung ist einfach superlecker! Einige der Zutaten finden sich wahrscheinlich in den meisten Küchen, der Rest ist einfach zu beschaffen.
Zutaten:
• 400 g Spaghetti
• 1½ EL Olivenöl
• 2-4 lange rote Chili, entkernt und in dünne Streifen geschnitten
• 65 g in Salz eingelegte (alternativ in Essig eingelegte) nonpareille Kapern, gut abgespült
• 2 EL fein abgeriebene Zitronenschale
• 3 Knoblauchzehen, dünn geschnitten
• 150 g Rucola, gewaschen und gehackt
• 80 ml Zitronensaft
• Salz und Pfeffer
• Eventuell „veganen Parmesan“ zum Servieren
Zubereitung:
Nudeln nach Packungsanweisung kochen und warmhalten. Das Olivenöl in einer anti-haftbeschichteten Pfanne bei hoher Temperatur erhitzen. Kapern und Chili hinzugeben und in ca. 30 Sekunden knusprig braten. Zitronenschale und Knoblauch zugeben und ca. 1 weitere Minute braten, bis das Knoblauch goldbraun ist (nicht zu dunkel werden lassen, sonst wird es bitter).
Nudeln, Rucola, Zitronensaft, Salz und Pfeffer zugeben und alles gründlich vermischen. Auf Schüsseln verteilen und mit (veganem) Parmesan bestreut servieren.
Ein weiteres Rezept für ein tolles Mittagessen findest Du hier. Oder darf es etwas Süßes zum Dessert sein?